Antoine Pohu ist ein Schriftsteller und Dramatiker, der zwischen Luxemburg und Brüssel arbeitet. Er hat mehrere Kurzgeschichten in literarischen Zeitschriften veröffentlicht und zwei Romane geschrieben: "La Quête" (Op der Lay, 2020) und "Parfois la nuit se tait" (Capybarabook, 2023). Er hat einen Master-Abschluss in darstellenden Künsten von der ULB, wo er sich auf Dramaturgie und Schreiben spezialisiert hat. Er hat an verschiedenen Theaterprojekten gearbeitet, darunter das luxemburgische interdisziplinäre Kollektiv Maskénada, die Zirkuskompanie Triovule und die Kompanie XB312. Er absolvierte auch Praktika bei der Regisseurin Léa Drouet und der Dramatikerin Camille Louis und ist leitender Librettist in einem inklusiven und partizipativen Opernprojekt mit Geflüchteten, organisiert von der Fondation EME. Er ist aktiv im Festival für inklusive und engagierte Kunst und trägt zur Organisation und Programmierung bei.
